Publikation   Klein_ Kind_Pädagogik und Elternarbeit, Konferenz 2013  Artikel und Bücher von den Referenten der Konferenz

Adam Beate: GÜNAYDIN! GOOD MORNING! DOBRO JUTRO! Mirëmëngjes!   Menschen fühlen sich an den Orten wohl und zuhause, an denen sie sich wertgeschätzt fühlen. Invielen verschiedenen Sprachen werden Kinder und Eltern jeden Morgen in unserem Kindergartenbereits am Eingang begrüßt. Mehrsprachigkeit im pädagogischen Alltag fängt bei uns imKindergarten bei der Begrüßung der Familien an und zieht sich durch alle Aktivitäten und Rituale inunserem Alltag.PDF

Adam Beate: RUCKSACK, Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich.

Zielgruppe: Mütter und Kinder mit Migrationshintergrund

Ziele:1) Die Förderung von Mehrsprachigkeit bei Migrantenkinder, 2) Die Stärkung der Erziehungskompetenz, 3) Die Stärkung des Selbstwertgefühls der zugewanderten Mütter und deren Kinder, 4) Die Stärkung der Interkulturellen Pädagogik und des Mehrsprachenkonzepts der Einrichtung. PDF

Buttaroni Susanna: Wie Sprache funktioniert. Einführung in die Linguistik für Pädagoginnen und Pädagogen. Schneider Verlag Hohengehren, 29,80 €. PDF ISBN: 978-3-8340-0747-6.

Buttaroni Susanna:Mehrsprachigkeit im Kindergarten:Wünsche,Pläne, Realität.(ÖDaF-Mitteilungen,April 2006)

In den letzten fünf Jahren war der Weg der "Frühen Mehrsprachigkeit" in Österreich für mich Anlass interessanter Beobachtungen. Aus diesem Grund möchte ich gerne den LeserInnen der ÖDaF-Mitteilungen einen Kurzbericht darüber anbieten. Darin reflektieren sind auch Stellungnahmen und Anmerkungen der TeilnehmerInnen des von mir geleiteten Workshops an der 21. ÖDaF-Tagung. 2005: Interessenexplosion.

Gombos Georg: Handout Spracherwerb und interkulturelles Leben im Kindergarten. Herausforderungen und Chancen im Zeitalter der Migration. Klein Kind Pädagogik und Migration, Villach 28.11.2013. Powerpoint

Gombos Georg (Hg.): Mehrsprachigkeit grenzüberschreitend - Modelle, Konzepte, Erfahrungen (Drava Verlag, 2013 | 24,80 €) Kärnten liegt am Schnittpunkt dreier Länder mit unterschiedlichen Sprachen aus unterschiedlichen Sprachfamilien. Dies bietet die Chance, durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit den nachkommenden Generationen eine mehrsprachige und interkulturelle Bildung zu ermöglichen.

Gombos Georg: Mit Babylon Leben lernen: Aspekte einer interkulturellen Mehrsprachigkeit (Drava-Verlag, März 2007|149 S.|23,80 € ) Als Experte für das Minderheitenschulwesen sowie die bi- oder multilinguale Vorschulerziehung hat sich Georg Gombos, außerordentlicher Professor an der Universität Klagenfurt, weit herum einen Namen gemacht.

Gombos Georg: Babylon - Vom Zauber der Kommunikation in verschiedenen Sprachen. Eine Methode zur Behebung von Sprach(lern)blockaden (Alpha Beta, 2006 | 26 S. | 5 €)

Gredler Ingeborg/Plutzar Verena: "Vom Kindergarten in die Schule"/Sprachliche Bildung am Übergang - Zusammenarbeit zwischen Institutionen als Voraussetzung gelungenen Umgangs mit Mehrsprachigkeit. Ein Projekt zur Förderung der Sprachkompetenz von Kindern und deren Eltern mit nicht deutscher Muttersprache in ausgewählten NÖ Gemeinden. KITA-Management / Sprachliche Bildung und Übergänge. PDF

Unterweger Eva: "Beziehung als Grundlage von Lernen und Entwicklung von Kindern" - Grundannahmen zu Bildung und Entwicklung im Kleinkindalter /Kurzfassung Vortrag - Symposium "Klein_Kind_Pädagogik und Migration" Villach, am 28./29.11.2013. Entwicklungspsychologische Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass in der frühen Kindheit die Basis für die Entwicklung der Persönlichkeit und die individuelle Bildungsbiographie gelegt wird. Neben der Familie fällt dem Kindergarten in dieser Phase prägende Bedeutung für die Entwicklung und Bildung zu. Diese Tatsache ist in der österreichischen Bildungspolitik noch nicht in ausreichendem Maß angekommen. Mehr... PDF  

 

 

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