Sie wollen Mentorin oder Mentor werden?

Dann wenden Sie sich bis 31. Oktober an: pro mente: kinder jugend familie GmbH. MMag. Birgit Ebner

 

St. Ruprechterstraße 49, 9020 Klagenfurt Tel.: 0463/31 90 84, Fax: 0463/50 12 56 E-Mail: birgit.ebner@promente-kijufa.at www.promente-kijufa.at

Gerne informieren wir Sie über die Anmeldungsdetails und beantworten Ihre Fragen. Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Im Herbst beginnt ein Mentoringprojekt für SchülerInnen der 5. Schulstufe an Neuen Mittelschulen. Insgesamt nehmen vier Schulen am Projekt teil. Im November 2013 startet das erste Mentoring an zwei Schulen. Damit das Projekt gelingt, brauchen wir engagierte, verantwortungsbewusste Erwach-sene (MentorInnen). Erwachsene, die Freude daran haben, Kinder ein Stück ihres Lebensweges zu begleiten, sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken und mit ihnen zu lachen.

Was ist eine Mentorin/ein Mentor?

Als MentorIn sind Sie zuverlässige Vertrauensperson, der zu betreuenden Schülerin/des zu betreuenden Schülers für einen klar begrenzten Zeitraum. Sie machen sich mit Ihrer/Ihrem Mentee auf die Suche nach Ihren/Seinen individuellen Talenten und sind bereit, Ihr/Ihm Aufmerksamkeit, Lebenser-fahrung, Wertschätzung und Zeit zu schenken.

Vorteile für die MentorInnen

wertvolle Praxiserfahrung und Handlungskompetenzen sammeln

Erweiterung von Netzwerken und Zugang zu neuen Ressourcen

Kostenlose MentorInnen-Fortbildung und Supervision

Was wollen wir erreichen?

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Kinder im ersten Schuljahr einer Neuen Mittelschule begleiten. Das Projekt verfolgt das Ziel, den Kindern einen guten Start an der weiterführenden Schule zu ermöglichen und sie in ihren sozialen Kompetenzen zu fördern.

Lehrer und Lehrerin sein heißt, Kinder und junge Menschen bei der Entfal-tung ihrer Potentiale und ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen.

Das Mentoringprogramm bietet unseren Studierenden die Möglichkeit,

Das Mentoringprogramm bietet unseren Studierenden die Möglichkeit,

selbst wichtige Entwicklungsschritte zu machen.

Dr. Marlies Krainz-Dürr, Rektorin der PH Kärnten

Wie schaut das Projekt im Detail aus?

Die Mentees ...

... sind Kinder der 5. Schulstufe. Die Lehrpersonen nominieren SchülerInnen, die aus ihrer Sicht am meisten vom Mentoring profitieren.

Die MentorInnen ...

... sind Erwachsene, die diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen.  Sie bilden das Kernstück des Projektes.

Die MentorInnen und die Mentees treffen sich für 6 – 8 Stunden/Monat (am Nachmittag bei freier Zeiteinteilung) über einen Zeitraum von acht Mona-ten. Die Treffen sind verbindlich.

Wofür stehen wir?

Qualität ist beim Mentoring sowohl bei der Auswahl der MentorInnen als auch bei der Durchführung von Mentoring unverzichtbar.

Als Projektträger legen wir großen Wert auf eine kompetente Vor bereitung und laufende Begleitung unserer ehrenamtlichen MentorInnen und Mentees.

Wir nehmen uns immer Zeit für Fragen der LehrerInnen, Eltern, Kinder, MentorInnen und ProjektpartnerInnen.

Wir garantieren eine Ergebnissicherung durch eine externe Begleitforschung.

Als großer Dienstgeber im Sozialbereich achten wir auch sehr darauf, was „zwischen den Zeugnissen steht“. Soziale Kompetenz wird einerseits durch ehrenamtliches Engagement sichtbar, andererseits durch Projekte wie dieses auch bestens geschult. Es ist ein tolles Projekt mit vielfältigen Chancen für alle Beteiligten.

Pfarrer Mag. Dr. Hubert Stotter, Rektor der Diakonie de La Tour

Soziales Engagement ist zunehmend unverzichtbar. Aus diesem resultiert ein Benefit

 

für alle Beteiligten. Damit wird unser gesellschaftlicher Zusammenhalt gestärkt. Dr. Georg Spiel, Geschäftsführer von pro mente: kinder jugend familie GmbH.